Der Naturpark wird auf mehr
als 3/4 seiner Fläche durch die harten Kalke des Weißjuras
geprägt. Im Westen tritt im Bereich des Albtraufes der
Braunjura zutage, im Südosten bestimmen quartäre Schotter
und Moränen der Risseiszeit das geologische Bild.
Ein geologisches Phänomen von
internationaler Bedeutung sind die Donauversickerungsstellen
bei Immendingen und Fridingen. Hier verliert die Donau an zahlreichen
verkarsteten Stellen des Untergrundes an etwa 200 Tagen ihr
gesamtes Wasser, um dann in der 12 km entfernten Achquelle wieder
auszutreten und dem Rhein zuzufließen.
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